Direktausdruck
Direktdruck
Mobiles Arztbüro für Hausbesuch, Notdienst, Rettungsdienst
Für den Ausdruck der Daten der Versichertenkarte auf Etiketten zur weiteren Verarbeitung auf ärztlichen Formularen

Mobiles Arztbüro für Hausbesuche oder Notdienste
Das mobile Arztbüro ermöglicht die Bedruckung von selbstklebenden Etiketten, die dem Layout des Formularkopfes von ärztlichen Rezepten, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oder Überweisungen entspricht. In Verbindung mit einem mobilen Lesegerät können die Daten von Versicherten auf das Etikett gedruckt und weiterverwendet werden.
Das Arztbüro erspart Ihnen das handschriftliche Ausfüllen von Formularen im Rahmen des Ersatzverfahrens z.B. bei Hausbesuchen und Notdiensten oder im Rettungsdienst. (Nicht für maschinenlesbare Bedruckung in der Arztpraxis verwendbar). Die Etiketten sind von der VSA München (Apothekenabrechnungsstelle) auf Verarbeitbarkeit geprüft worden.
Der Koffer hat die Abmessungen ca. 26,5 x 22 x 5 cm und wiegt 0,87 kg. Der Drucker arbeitet im Thermo-Druckverfahren und benötigt daher kein Farbband oder Toner. Die Akkuladung reicht für ca. 8 Stunden oder bis zu 1300 Etiketten.
Das Arztbüro kann wahlweise mit einem Zemo VML-GK2 oder mit dem Zemo VML-GK2 telematik bestellt werden. Bitte achten Sie bei Ihrer Bestellung im Onlineshop auf die korrekte Variante, da die Lieferungen der VML-GK2 telematik Geräte über die sichere Lieferkette erfolgen müssen.
→ Zur Bestellung im Online-Shop
Lieferumfang des mobilen Arztbüros:
- Zemo VML GK2 Lesegerät oder VML-GK2 „telematik“
- schwarzes Hardcase
- Zemo GK Etikettendrucker inkl. Akku
- Adapterkabel
- Eine Etikettenrolle mit 60 Etiketten
Hersteller- und kaufunabhängige Beratung
0900 – 1 84 87 87 (0,83 €/ min.)
Wir beraten Sie in allen Fragen zum Einsatz und zur Anwendung von Chipkarten-Lesegeräten im Gesundheitswesen
Direktdruck
Um die Versichertendaten auf die notwendigen Praxis-Formulare zu drucken, arbeiten Leistungserbringer mit der Kombination Lesegerät/ 24-Nadeldrucker.
Dabei ist das Chipkarten-Lesegerät direkt mit der parallelen oder der seriellen Schnittstelle des Nadeldruckers verbunden. Das zu bedruckende Praxisformular wie Rezept, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder Abrechnungsformular wird in den Drucker eingelegt, die Versichertenkarte wird ins Lesegerät gesteckt und die Versichertendaten werden in den Kopf des Formulars gedruckt. Der Rest des Formulares wird dann mit der Hand ausgefüllt.
Auch Krankenhäuser oder Notfallpraxen nutzen diese Gerätekombination um Versichertendaten direkt auf Formulare zu drucken.
Achtung: Die Kostenträgernummer wird nur 7 statt 9-stellig gedruckt!
Von den stationären eHealth-BCS-Terminals kann nur noch das CARD STAR/medic2 von CCV Celectronic direkt an einen 24-Nadeldrucker angeschlossen werden. Der Anschluss erfolgt mittels eines seriellen Kabels an die serielle Schnittstelle des Druckers. Zusätzlich ist ein 9 auf 25 pol. Adapter notwendig. Die Werksseinstellung des Druckers muss vor Inbetriebnahme geändert werden.
Verwendet werden können folgende 24-Nadeldrucker mit serieller/ parallerer Schnittstelle:
- Epson LQ 300(abgekündigtes Produkt)
- Epson LQ 300+ (abgekündigtes Produkt)
- Epson LQ 300+II (abgekündigtes Produkt)
- Epson LQ 350 (aktuelles Modell)
- Epson LQ 570+
- Epson LQ 580
- Epson LQ 590 (aktuelles Modell)
- Panasonic KXP 2023
- Panasonic KXP 2123
- OKI ML5100 FB (aktuelles Modell)
- OKI ML 3390
- ML3390 FB
ORGA 920M Plus eGK mit Spezialkabel an die parallele Druckerschnittstelle
ORGA 930 M eGK mit Spezialkabel an die parallele Druckerschnittstelle
ZEMO VML-GK2 mit Spezialkabel an die parallele Druckerschnittstelle
Hersteller- und kaufunabhängige Beratung
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Direktausdruck von Versichertendaten
Der Direktdruck von Versichertendaten der eGK ohne Verwendung eines PC ist nicht mehr mit den vollständigen Datensätzen möglich. Die Kostenträgerkennung ist zum 1.1.2015 von 7 auf neun Ziffern erweitert worden. Der Ausdruck ist nach wie vor 7-Stellig.
Hersteller- und kaufunabhängige Beratung
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